Leitfaden Kontraktlogistik-Ausschreibung: Handlungsempfehlungen und Checklisten für Industrie, Handel und Dienstleister
In: Schriftenreihe Wirtschaft und Logistik
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In: Schriftenreihe Wirtschaft und Logistik
In den 50er und 60er Jahren lief auf dem Land noch so manches wie zu Urgroßmutters Zeiten: Vieles wurde immer noch per Hand, mit Pferd und Wagen und zu Fuß erledigt und fast überall wohnten immer noch mehrere Generationen unter einem Dach. Die Kinder hatten ihre Freiheit in Feld und Wiesen, mussten aber auch mit anpacken. Doch bald zog auch hier die moderne Zeit ein: Traktor und Motorrad erleichterten Arbeit und Freizeit und auch die Landbevölkerung hatte Teil an der Aufbruchsstimmung dieser Jahre. (S. Preisler)
In: Wehrtechnik: WT, Band 37, Heft 4, S. 95-100
ISSN: 0043-2172
In: Verwaltung und Fortbildung: VuF ; Schriften der Bundesakademie für Öffentliche Verwaltung, Band 29, Heft 1, S. 63-73
ISSN: 0342-6718
In: Truppenpraxis, Wehrausbildung: Zeitschrift für Führung, Ausbildung und Erziehung, Band 42, Heft 3, S. 156-160
ISSN: 0947-6164
In: Verwaltung und Fortbildung: VuF ; Schriften der Bundesakademie für Öffentliche Verwaltung, Band 29, Heft 3-4, S. 143-165
ISSN: 0342-6718
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 46, S. 7-8
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 37/38, S. 27-36
ISSN: 0479-611X
"Die Sprache, in der bildungspolitische Texte der DDR verfaßt sind, ist grundsätzlich doppeldeutig. Hinter dem Konzept der 'Herausbildung allseitig und harmonisch entwickelter sozialistischer Persönlichkeiten' ist ein politisches Konzept der Verfügbarkeit über das Individuum erkennbar. Die DDR-Schule scheiterte insofern, als sie diesem Verfügbarkeitskonzept nicht genügte. Der Grund dafür lag im Fehlen einer dem Verfügbarkeitsanspruch adäquaten Pädagogik, die aus systematischen Gründen unmöglich ist, sowie im Rückgriff pädagogischen Handelns auf naive Theorien und Stereotype. In diesem Rückgriff ist einerseits ein gegenüber politischen Ansprüchen subversives Moment der DDR-Schule zu sehen, andererseits ist er mitverantwortlich für die Kultivierung provinzieller Weltsicht resp. Fremdenangst und Ausländerfeindlichkeit. Die DDR-Schule war einer Harmonieverpflichtung ausgesetzt. Konflikte zwischen der politischen Führung der Schule, die die Verfügbarkeit über Individuen zu realisieren hatte, und dem sich auf naive Theorien und Stereotype gründenden pädagogischen Handeln wurden nicht thematisiert und bearbeitet, sondern stets mit Mitteln der Machtausübung zugunsten der Politik entschieden. Die Lehrer unterlagen in diesem Konflikt insofern, als sie den Schülern als Bezugspersonen verlorengingen. Der in der Schule nicht ausgetragene Konflikt führte zur Polarisierung in Lehrerkollegien und Schülergruppen. Er potenzierte sich im gesellschaftlichen Rahmen, weil er für die prinzipielle Unfähigkeit, Konflikte als aushandelbare und auszuhandelnde Interessenunterschiede wahrzunehmen und sie anders als durch Machtausübung zu bewältigen sowie für undifferenziertes, polarisierendes Schwarz-Weiß-Denken verantwortlich scheint." (Autorenreferat)